Unternehmen

Denken in Generationen statt Quartalen.

Die EMIL EGGER Gruppe, ein inhabergeführtes Familienunternehmen in 3. Generation, mit 11 Standorten und 800 Mitarbeitenden schweizweit, zeichnet sich durch langjährige Erfahrung in der Logistikbranche und starke Kundenorientierung aus. Wir übernehmen Verantwortung für die Herausforderungen sowie Produkte unserer Kunden & Partner und sind DER zuverlässige Profi für die gesamte Logistik.
UNSERE GESCHÄFTSFELDER
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STÜCKGUT-LOGISTIK

EMIL EGGER transportiert Stückgüter in jeglichen Grössen und Gewichten im 24 h Service in der ganzen Schweiz. Egal ob Paletten, sperrige Kisten oder Langgut, bei uns sind Ihre Güter in sicheren Händen.

Übersicht
EMIL EGGER ist Schwergutlogistikprofi und hat den grössten Raupenkran der Schweiz.

SCHWERGUT-LOGISTIK

Erfahrung, Innovationen und die leistungsfähigste Kran- und Spezialtransportflotte  machen EMIL EGGER zum führenden Schwergut-Logistiker in der Schweiz.

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EMIL EGGER hat schweizweit Lager für Stückgut und Schwergut.

LAGER-LOGISTIK

EMIL EGGER verfügt über zahlreiche, gut gelegene Lagerhäuser in der Schweiz. Vom Palettenlager bis zum Schwergutlager mit umfassender Infrastruktur, decken wir alle Bedürfnisse unserer Kunden ab.

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IHRE VORTEILE BEI EMIL EGGER

Michael und Markus Egger leiten nun schon seit mehr als einem Jahrzehnt die EMIL EGGER Gruppe mit Hauptsitz in St. Gallen, ein über 90-jähriges Familienunternehmen in dritter Generation. Mit den Sparten Stückgut, Schwergut und Lager bietet ETE zukunftsweisende Full-Service Logistik.

WIR TRANSPORTIEREN ALLE GRÖSSEN UND GEWICHTE

EMIL EGGER transportier, platziert und lagert alle Formen und Grössen von Stückgut.

Neben dem Handling aller Stückgutformate, egal ob Palette, Kiste oder Langgut, verfügt das Unternehmen über ein gutes Netzwerk, das effiziente Transporte in der gesamten Schweiz und im Ausland ermöglicht. Innerhalb 24-Stunden oder auch auf Terminlieferung erreichen die Waren schweizweit ihren Bestimmungsort. Gefahrgut-Sendungen sind zusätzlicher Bestandteil des umfangreichen Angebots.

Die Umschlagcenter sind alle mit überdachten Laderampen und Hallenkranvorrichtungen ausgestattet. Eine vielfältige Transportflotte, welche auch Lastwagen-Krane integriert, sorgt für ein reibungsloses Be- und Entladen diverser Formate von Stückgütern. Durch intelligente und vernetzte Planungssysteme werden Termintreue und Zuverlässigkeit gewährleistet.

EMIL EGGER Warenumschlag Stückgut-Logistik für Langgut

 

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WIR SIND FÜHRENDER NATIONALER SCHWERGUTPROFI

Rhätische Bahn ersetzt drei alte Stahlbrücken - EMIL EGGER übernimmt Kranarbeiten

Durch jahrzehntelange Erfahrung in der Schwergutlogistik und die moderne Kranflotte, zu der auch der stärkste Raupenkran der Schweiz mit 1000 Tonnen Tragkraft zählt, ist die EMIL EGGER AG der führende nationale Schwergutprofi. In der DACH-Region befinden wir uns in den Top 20 der Krandienstleister.

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WIR LAGERN ALLE FORMATE VON STÜCKGUT UND SCHWERGUT

Freie Lagerflächen EMIL EGGER LogistikAuch die Lagerung von Gütern gehört zu den Wettbewerbsvorteilen der EMIL EGGER AG. Die Einlagerung aller möglichen Formate ist dank modernster Lagerhallen und dazugehöriger Geräte, wie leistungsfähige Hallenkrane, eine besonders gefragte Dienstleistung.

 

Schwergutlager Logistik Warenbewirtschaftung EMIL EGGER Schweiz

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WIR SIND EIN INHABERGEFÜHRTES UNTERNEHMEN

Die Vorzüge des inhabergeführten Unternehmens liegen in der Schnelligkeit, Entscheidungsfreude und Berücksichtigung von Kunden- und Mitarbeiterindividualität. Die Brüder profitieren von der langjährigen Branchenerfahrung der Familie und setzen alles daran, den Expertenstatus weiter auszubauen sowie klaren Kundennutzen in Form von erstklassigen Logistiklösungen zu generieren.

NACHHALTIGKEIT

WIR BIETEN BESTEN SERVICE FÜR UNSERE KUNDEN

In der Zusammenarbeit mit uns erwartet Sie ein geballtes, fundiertes Know-How in Kran-, Montage- und Transportfragen. Branchenspezifisch, persönlich und absolut vertraulich. Durch unseren Beizug und die ganzheitliche, wirtschaftliche Denkweise für Ihr Projekt reduzieren wir Schnittstellen. So steigern wir Qualität und Effizienz mit dem Ziel einer kürzeren Bauzeit sowie schnelleren Inbetriebnahmen und höherer Terminsicherheit.

ANSPRECHPARTNER
MITARBEITENDE
800
STANDORTE
11
UMSATZ IN MIO. CHF
144

UNSERE MISSION

Durch die umfassenden, teilweise einmaligen und kombinierbaren Angebote im Bereich Stückgut-, Schwergut und Lagerlogistik sowie der Verbindung von hoher Flexibilität und Qualität, ist EMIL EGGER für die Kunden ein wichtiger und oft unersetzbarer Partner.

MITGLIEDER DER GESCHÄFTSLEITUNG

Tochterunternehmen HALAG

Ihr starker Partner für Zollabfertigungen

Für professionelle Zollabfertigungen können Sie sich auf unsere Tochterfirma HALAG verlassen. Mit den zwei Standorten in St. Margrethen in der Schweiz und Wolfurt in Österreich, nimmt sie folgende Aufgaben wahr:

  • Import- und Exportverzollungen
  • zugelassene Empfängerin und Versenderin in St. Margrethen
  • Individuelle Abfertigungen an Bedürfnisse angepasst
  • Beratung in Zollfragen
  • Europaweite Verzollungspartnerin

 

ZUR UNTERNEHMENSWEBSITE
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Geschichte der EMIL EGGER Gruppe

Vom kleinen Holz- und Kohle-Handel zum Logistik Mittelstand

Seit über 90 Jahren ist das Familienunternehmen EMIL EGGER als zuverlässiger Logistikdienstleister tätig.

Ursprünglich war die Familie Egger eine Bauernfamilie, welche einen Hof im Kirchli auf Peter und Paul oberhalb von St. Gallen gepachtet hatte. Als der Pachtvertrag endete und die fast erwachsenen Söhne kein Interesse an der Landwirtschaft zeigten, kaufte Johann Egger etwas widerwillig einen Holz und Kohlen Handel, bei dem die Logistik noch mit Pferden durchgeführt wurde. 1931 erfolgte die offizielle Gründung des reinen Logistikdienstleisters (damals gab es noch keine offizielle Bezeichnung dafür) der „Gebrüder Egger“ durch die Söhne Hans und Emil Egger. Sitz der ersten Firma war im Heiligkreuz in St. Gallen.

Grosse Investition in den ersten, 60 PS starken, LKW

Mit der Gründung von EMIL EGGER TRANSPORTE wurde auch erstmals in motorisierte Transportvehikel investiert, um effizienter arbeiten zu können und die Pferde zu schonen. Die damaligen 60 PS des ersten Lastwagens leisteten insbesondere für das Baugewerbe hilfreiche Dienste.

Geschickte Disposition und weitere Investitionen in eine moderne Flotte liessen die Geschäfte auch mit Lieferungen von Kohle, Sand und Kies sowie Überlandtransporten florieren, weshalb Tag und Nacht unermüdlich gearbeitet und gefahren wurde. Auch Möbel, Fenster, Maschinen etc. wurden vermehrt per Camion befördert.
Das Unternehmen meisterte als Logistik-Pionier viele Herausforderungen. Neben gesetzlichen Auflagen, die das Geschäft regelmässig erschwerten, war der 2. Weltkrieg wohl die grösste zu nehmende Hürde.

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Emil Eggers Durchhaltevermögen während des zweiten Weltkrieges

Das Unternehmen meisterte als Logistik Pionier viele Herausforderungen und Krisen. Neben gesetzlichen Auflagen, die das Geschäft regelmässig erschwerten, war der 2. Weltkrieg wohl die grösste Herausforderung.

Hans glaubte in dieser Zeit nicht mehr an die Zukunft der Firma, denn die Rationierungen von Treibstoff, Gummi bzw. Pneu und die Einschränkungsmassnahmen der Fahrleistungen deuteten auf eine düstere Zukunftsentwicklung.

Emil Egger jedoch wollte kämpfen, nicht zuletzt auch für das Personal, welches ihm über die Jahre sehr ans Herz gewachsen war. So kaufte er die Anteile seines Bruders und widmete sich mit seiner ganzen Energie dem Unternehmen. Es folgten viele harte Kämpfe um die Existenzsicherung.

Hans Egger gründete später die PNEU EGGER, ein ebenfalls sehr erfolgreiches Unternehmen, welches auch heute noch floriert, allerdings unter anderem Eigentümer. Aus der ehemaligen Bauernfamilie Egger wurde durch die Söhne Hans und Emil eine Unternehmerfamilie.

 

Während des Krieges wurden diverse Hilfsaktionen vom Roten Kreuz und weiteren wohltätigen Institutionen organisiert – auch Emil Egger bot seine Dienste dafür an. Um sich vor Fliegerangriffen zu schützen, wurde jeder Camion mit einem grossflächigen Tuch, mit Schweizerkreuz, bespannt. Auch die Versorgung der Schweiz ab dem Jahr 1941 wurde nur durch den Einsatz von LKWs gesichert. EMIL EGGER TRANSPORTE holte damals mit anderen Logistikern die ankommenden Lebensmittel aus Übersee an der Grenze Portugal/Spanien ab und transportierte diese durch Spanien bis an die Grenze von Frankreich, welche dann über die französische Eisenbahn in die Schweiz gelangten. Emil Egger fuhr mit seinen Mitarbeitenden Tag und Nacht, um die Landesversorgung zu sichern. Eine harte Zeit mit wenig Schlaf, notabene ohne Schlafkabine!

Als 1945 der schreckliche Krieg endlich ein Ende fand, führte Emil Egger u. a. für private Firmen Transporte von Deutschland in die Schweiz aus, um Güter schweizerischen Eigentums zurück zu holen.

Die Nachkriegsjahre bringen Wachstum

Nach dem Krieg folgten gute Jahre und das Unternehmen konnte sich stetig weiter entwickeln und wachsen. ETE wurde beliebter Ansprechpartner in Logistikfragen und wichtiger Arbeitgeber in der Region. Das markante Buchstabenlogo ETE wurde damals von Gründervater Emil Egger auf einem Bierdeckel entworfen und zierte fortan die Fahrzeuge des Unternehmens, bis heute.

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Frühe Spezialisierung auf Schwergut-Logistik

Bereits 1956 erkannte Emil Egger die Notwendigkeit, sich auch im Bereich Schwergut zu spezialisieren. Immer grössere Maschinen wurden produziert, die auch transportiert werden mussten. So konzipierte Emil Egger kurzerhand einen Tiefladeanhänger Marke Eigenbau mit 15 Tonnen Nutzlast. Zusätzlich wurde der erste vollhydraulische, allradgelenkte und -getriebene Autokran aus den USA gekauft. Damals war es erst das dritte solche Gerät in ganz Europa, mit einer für damalige Verhältnisse gewaltigen Hubkraft von 4,5 Tonnen. Allein die technische Entwicklung über die letzten neun Jahrzehnte zeigt, wie gross die Veränderungen waren und immer noch sind. Haben wir heute einen Raupenkran mit 1000 Tonnen Hubkraft in der Flotte.

Das Personal war genauso wichtig, wie die Spezialgeräte, denn nur geschultes Personal konnte die Dienstleistung korrekt ausführen. So war Emil Transporte Egger schon damals Experte im Bereich Schwergut. Industrieumzüge und Spezialtransporte in der ganzen Schweiz waren die Folge. Pneukrane mit bis zu 18 Tonnen Hubkraft vervollständigten die damals top moderne Flotte des Logistik Pioniers.

Mittelstand in fester Familienhand

1965 entschloss sich Emil Egger die Unternehmung in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Eine recht fortschrittliche Rechtsform damals, die heute noch Gültigkeit hat. Das gesamte Kapital wird bis heute von Familienmitgliedern gehalten.

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Ausbau der Stückgut-Logistik in enger Zusammenarbeit der ersten beiden Generationen

1966 stieg Heini Egger, mit 20 Jahren, als jüngster Sohn von Emil Egger, nach abgeschlossener Lehre als Mechaniker in das Unternehmen ein. Die Zusammenarbeit von Vater und Sohn klappte hervorragend. Beide legten ihren Fokus auf den starken Ausbau im Bereich Stückgutlogistik.

21. Jahrhundert: Einstieg der 3. Generation und Tod des Firmengründers

Emil Egger verstarb 2006, nur knapp zwei Wochen nach dem Tod seiner geliebten Frau Idamarie, im Alter von 94 Jahren. Seine beiden Enkel, Michael und Markus Egger, traten in den Jahren 2004 und 2007 in das erfolgreiche Unternehmen ein.

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21. Jahrhundert

Das neue Jahrtausend ist vor allem durch den Ausbau der Infrastruktur geprägt. Neue Lager- und Umschlagshallen sowie Büroräumlichkeiten wurden gebaut. Weitere zahlreiche Investitionen in die Flotte und Standorterweiterungen, wie durch den Kauf von Zumwald Transports SA in der Westschweiz, verbesserten kontinuierlich die Leistungen für die Kunden. Dank der umfangreichen Infrastruktur und modernsten Fahrzeugflotte sowie dem qualifizierten, erfahrenen Personal kann die EMIL EGGER AG ihre Marktposition weiter stärken und auch im Bereich Schwergut-Logistik den Weg vom regionalen Unternehmen zum schweizweiten Marktführer weiter ausbauen.

 

WERTE

Die Entwicklung von einem Kohlehandel mit einem Pferd, über ein Transport-Unternehmen mit einem einzigen LKW, bis hin zu heute – einem Top-Logistikunternehmen in der Schweiz. Emil Egger war immer mit Herz und Seele Unternehmer und hat seine ganze Kraft der Familie und dem Unternehmen gewidmet. Heini Egger ist immer noch voller Leidenschaft für das Familienunternehmen und ist nicht nur als Verwaltungsratspräsident, sondern auch im operativen Betrieb nach wie vor tätig.

Beide Unternehmergenerationen haben der aktuellen dritten Generation und den Mitarbeitenden Werte vermittelt, die uns auch heute noch den Erfolg bringen.

 

Professionalität

Professionalität bedeutet bei EMIL EGGER den anspruchsvollsten Massstäben zu genügen, der Kunde erkennt das in der Qualität der Ergebnisse, die wir liefern.

 

Lösungsorientierung

Lösungsorientierung bedeutet bei EMIL EGGER, dass massgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen wird. Hat ein Kunde ein Problem, dann wird er in jedem Fall mit einer Lösung unterstützt. Diese Philosophie belohnen zahlreiche Kunden mit einer langjährigen Partnerschaft.

Teamgeist

Die Kommunikation ist sehr offen, die Fähigkeit Dringlichkeiten zu erkennen, Verantwortung zu übernehmen und selbständig, zielorientiert und rasch zu handeln wird geschätzt.

 

Teamwork und Zusammenhalt

Reibungslose Abläufe zwischen Dispo und Chauffeur

Notfallbergungen durch EMIL EGGER

EMIL EGGER hat schweizweit Lager für Stückgut und Schwergut.

Als Schwergutprofilogistiker besitzt EMIL EGGER den grössten Raupenkran der Schweiz.

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Seit über 90 Jahren

In dritter Generation

„Denken in Generationen, statt Quartalen – kein leerer Spruch für das Familienunternehmen EMIL EGGER. Nicht die kurzfristige Rendite ist unser Ziel – wir legen Wert auf Nachhaltigkeit, im Sinne von organischem Wachstum und Investitionen in Mitarbeitende, Infrastrukturen und natürlich in eine leistungsfähige Flotte, um das Fortbestehen des Unternehmens für viele weitere Jahrzehnte zu sichern.“

Heini Egger
Verwaltungsratspräsident

Offene Jobs an unseren Standorten

An strategisch wichtigen Orten ist EMIL EGGER AG präsent. Dies ermöglicht es dem Kunden einen optimalen Service zu bieten. Zudem verhindern wir damit unnötige lange Fahrten zu den Kunden, was wiederum unserem Umwelt-Konzept den CO²-Ausstoss zu verringern entspricht.